• „Wir können von Gott lernen: Er bietet seine Freundschaft allen Menschen an.“

Savonarola

„Bemerkenswert vornehm, und doch eine bis zum Quälenden spannende Dokumentarlektüre“
(SÜDDEUTSCHER RUNDFUNK)

„Selten, dass je so viel Wissen derart unaufdringlich vermittelt worden ist ... Eine absolut exemplarische Aufbereitung eines schon per se fesselnden Abschnitts Geschichte“
(DIE PRESSE, WIEN)

„Das Buch versetzt den Leser von den ersten Seiten an in große Spannung und sättigt mit einer an Jacob Burckhardt erinnernden kraftvollen, bilderreichen Prosa“
(DEUTSCHE VOLKSZEITUNG)

„Ein vorzüglicher Stilist“
(DAS NEUE BUCH)

„Unerhört plastisch und mit viel Wissen geschrieben“
(ORF, WIEN)

„Einer Illuminierung der Historie, die den zivilisatorischen Prozeß nicht als geradlinige Entwicklung zu einem ‚höheren‘ Zustand begreift, sondern auch noch seine verschlungenen Seiten- und Umwege - seine gleichsam ‚schwarzen‘ Momente - als geschichtswirksame Potenzen ernst nimmt, trägt dieses Buch differenziert Rechnung“
(FAZ)

„Ein Buch, das seinem Umfang, seinem inhaltlichen Aufbau und seinem Darstellungsstil nach durchaus dazu angetan ist, weit verbreitetes Leserinteresse zu wecken“
(NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)

„Ein Lesevergnügen, was wohl selten vom Buch eines Theologen ... behauptet worden sein dürfte. Dabei bleibt die Biographie hieb- und stichfest, wissenschaftlich hochkarätig ...“
(SOG-BÜCHER)

„Herrmann stellt die einmalige Situation des 15. Jahrhunderts mit einer gelassenen und verständnisvollen Objektivität dar, die der heute weithin aus der Mode gekommenen klassischen Schule der Geschichtsschreibung entspricht.“
(DEUTSCHLANDFUNK)

„Lob der Ketzerei, mit autobiografischen Zügen ...“
(DER SPIEGEL)